Allgemeine Bemerkungen zur Homöopathie sind in der Eingangsseite Homöopathie.
Das meiste zur homöopathischen Therapie akuter Krnakheiten findet man noch nicht neu bearbeitet auf meiner alten Homepage unter Homöopathie akte Krankheiten
Hier sind nur wenige akute Krankheitsbilder gekürzt mit den nach meiner Erfahrung am häufigsten indizierten Mitteln aufgeführt.
VORBEMERKUNGEN ZUR HOMÖOPATHISCHEN MITTELWIRKUNG: wie schon in der Einleitung unter Homöopathie geschrieben wirkt das richtige homöopthische Mittel bei einer akuten Krankheit sehr schnell (in Minuten bis maximal 1 Stunde), bei gutem Simillimum auch bei niederer Potenz (ab D12, bsser D30 / C30).
Die Mittelwirkung kann kurzzeitig eine Verschlimmerung der Haupt- oder Nebenbeschwerden bringen, aber immer zeigt sich bei richtiger Mittelwahl in kurzer Zeit eine für den Patienten deutlich fühlbare Besserung des Allgemeinbefindens (Angst, Unruhe, Schwäche, Schmerzen, Fieber kann außer bei hohem Fieber über 39° kurzzeitig steigen, Schweissausbruch ist ein Zeichen für fallendes Fieber). Sehr bald muss die eventuell aufgetretene Erstverschlimmerung abklingen (Nachlassen der Schmerzen, des Hustenreiz Besserung der Übelkeit u.s.w); mehr als 2- höchstens 3-malige Wiederholung (nach 5-15 Min.) des Mittels ohne jeweils deutliche Besserung der Beschwerden ist immer falsch; ausbleibende Besserung oder sogar zunehmende Verschlimmerung deutet fast immer auf falsche Arzneiwahl hin; zu häufige Wiederholung eines homöopathischen Mittel ohne deutliche Besserung der Beschwerden kann bei zu häufiger Wiederholung (des nicht richtigen gewählten homöopathischen Arzneimittels zu Schäden führen. Kurzzeitige Verschlechterung (Erstverschlimmerung) kann bei akuten Erkrankungen als Heilreaktion auftreten, hier darf keine neue Gabe gegeben werden.
Die Beurteilung der Mittelwirkung und die darauf folgende Entscheidung, wann das Mittel und in welcher Potenz es wiederholt werden soll, zählt zu den grossen Schwierigkeiten einer guten und erfolgreichen homöopathischen Behandlung vor allem bei chronischer Krankheit und ist deshalb eines der Hauptargumente gegen eine Selbstbehandlung.
KEINE SELBSTBEHANDLUNG: Generell sind alle Aussagen dieser Internetseiten nicht zur direkten Anwendung für den Nicht-Mediziner gedacht, sondern nur Anregungen zu eventuell möglichen Therapieoptionen. Ein Patient darf daher alle hier erwähnten Therapiemöglichkeiten nie eigenmächtig anwenden, sondern muss diese immer mit seinem behandelnden Arzt besprechen und soll sie nur mit dessen Einverständnis anwenden.
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