Im Folgenden werden einige der wichtigen homöopathischen Arzneimittel bei / nach akutem Trauma besprochen. Sicher sind auch andere homöopathische Arzneien bei diesen Erkrankungen möglich, und dann werden die unten angeführten Arzneien keine, nur geringe oder nur vorrübergehende Wirkung zeigen. Deshalb sollte jede homöopathische Therapie von einem erfahrenen Homöopathen durchgeführt werden und diese Seite soll nicht zur Selbstbehandlung anregen.
Immer muss ein Arzt zur Behandlung hinzugezogen werden, die Verletzungen tiefer Strukturen, die Notwendigkeit einer Therapie in der Klinik oder die Notwendigkeit einer Operation ausschließen. Tetanus-Impfung je nach Impfstatus, eine homöopthische Behandlung bietet sicher keinen Tetanusschutz.
Aber sogar in der Notfallversorgung (bis ein Arzt oder Notarzt eintrifft), kann nach der Sicherung der Vitalfunktionen (Lagerung, lebensrettende Massnahmen) eine homöopathische Therapie auch bei schweren Verletzungen eine Linderung der Beschwerden und eine Minderung der Gewebeschäden bewirken.
WIRKUNG der Homöopathie im Notfall
Unter Notfallmaßnahmen wird das richtige Mittel immer sofort (in Minuten) eine für den Patienten deutlich spürbare positive Wirkung haben (nachlassender Schmerz, Beruhigung, siehe auch Vorbemerkungen zur homöopathischen Mittelwirkung). Da die Gabe von 1-4 Globuli oder eines Tropfens auf die Lippen ausreicht, ist keine Beeinträchtigung späterer ärztlicher Handlungen (Narkose, Arzneigabe, Operation) zu befürchten.
Tetanus-Impfung ist je nach Impfstatus trotz richtiger homöopathischer Therapie immer nötig.
1. WICHTIGE TRAUMATA
zuerst sollen wichtige Traumata besprochen werden, meist mit mehreren homöopathischen Arzneien als Therapie-Option. In Abschnitt 2 werden dann die wichtigsten homöopathischen Trauma-Mittel ausführlich dargestellt. Erst ein Vergleich der Mittelbilder des 2. Abschnitts mit dem Symptomenbild des Patienten erlaubt eine gezielte Arzneiwahl. Bei akuten Traumata sollten die hier genanten wichtigen Arzneimittelbilder im Gedächtnis präsent sein. Für den Mittel - Symptom- Vergleich ist in einer akuten Verletzungssituation keine Zeit. Aber auch noch nach Monaten, selbst Jahren nach einer Verletzung können verbliebene Beschwerden mit diesen akuten Verletzungsmitteln geheilt werden, wenn die Symptome noch passen. Meist wird die Therapie akuter Verletzungen oder deren Folgen (akut wie nach Jahren) mit Rescue-Remedy und dann Arnica beginnen.
BLUTERGUSS
ein Bluterguss kann nach einem Schlag, bei einer Verstauchung, bei einem Knochenbruch oder nach einer Operation das Problem sein, das zu Anfangs die größten Beschwerden macht. Symptome sind die große Berührungsempfindlichkeit, oft eine Schwellung und Blau- oder Rotfärbung.
indizierte Mittel: als erstes immer lokal Rescue Creme auf die intakte Haut, oder Rescue Tropfen bei verletzter Haut; danach Arnica C200 (bei guter Schmerzlinderung bis zu 3 mal 1 Globuli oder 1 Tropfen alle 10-15 Minuten. Bellis perennis für tiefliegende Hämatome kann der homöopathischen Nachbehandlung vorbehalten bleiben.
VERSTAUCHUNG ZERRUNG
Bei Verstauchung oder Bänderzerrung muss ein Arzt entscheiden, ob und welche weitergehenden Massnahmen nötig sind (Bandagieren, Gips, Operation bei Bänderriss).
indizierte Mittel: als erstes immer lokal Rescue Creme auf die intakte Haut (kühlen ist möglich, Eisbeutel ist nach meiner Erfahrung der homöopathischen Heilung und schnellen Schmerzlinderung abträglich); für das weitere Vorgehen ist zu unterscheiden ob starker Druckschmerz vorliegt -> Bluterguss -> als Arznei Arnika D/C200; oder ob jede kleinste Bewegung weh tut -> entzündete Gelenkhaut oder Bänder -> als Arznei Bryonia D/C30/200. Ist der Schmerz in Ruhe weg, aber kommt bei Druck + bei Bewegung muss an Ruta D/C200/30, seltener schon zu Anfang an Rhus toxicodendron D/C 30/200 gedacht werdent (Rhus-t hat stärksten Schmerz am Anfang der Bewegung, Besserung bei fortgesetzter Bewegung).
OFFENE WUNDE
Reinigung einer offenen Wunde am Besten mit Wasserstoffsuperoxid 6-10% ig (H2O2); der Schaum mit entstehendem aggressiven O und O3 bringt Schmutzpartikel aus der Wunde und tötet Keime. Ist die Wunde relativ sauber mit steriler Kompresse abtupfen mit einer Lösung 20-50 ml sterile Kochsalzlösung 10% ig (auch 0,9%ig oder abgekochtes Wasser) + 20-50 Tropfen Calendula Tinktur + 5-10 Tropfen Rescue-Remedy-Tropfen. Normalerweise lässt diese Wundsäuberung eine bessere Heilung erwarten, als chemische Desinfiziens. Bei der Möglichkeit von gefährlichen Viren (Tollwut, AIDS, Hepatitis) sollte aber sofort, schon vor der dringend erforderlichen ärztlichen Wundsäuberung ein vorhandenes Desinfiziens angewandt werden (Jodtinktur, Kodanspray, oder andere schnell greifbare chemische Wundesinfizientien wie Alkohol = Schnaps).
indizierte homöopathische Mittel: bei glatten Wundrändern und sauberer Wunde nach der ärztlichen Wundversorgung Staphisagria D/C200; bei Riss-Wunden und möglicher Infektion Calendula D/C200 eventuell 2-3 Tage 1-3 mal (wenn bei Wundinfektion länger nötig Calendula D12 2-3 mal täglich, eventuell zusätzlich Echinacea).
QUETSCHUNGEN
Bei Gewebequetschungen von nervenreichen Gebieten (Finger, Zehen, Steissbein) Hypericum D/C200, wenn starke Schmerzen vorliegen. Zusätzlich oder alleine kann Calendula D/C200 nötig sein bei Quetschung mit offenen Wunden, oder auch Arnica D/C200 zuerst oder später wenn der Bluterguss im Vordergrund steht. Als erstes werden wieder Rescue-Creme oder Rescue-Tropfen in Wasser sinnvoll sein
KNOCHENBRUCH
Bis der Arzt oder Rettungswagen eintrifft soll die gebrochene Extremität so weit möglich ohne Bewegung ruhig gelagert werden. Rescue-Remedy-Tropfen auf die Zunge und Arnica D/C200 können ohne Nebenwirkungen den Schmerz lindern, den Betroffenen beruhigen, und die Schädigung des umgebenden Gewebes verringern. Später nach ärztlicher (operativer?) Versorgung wird man wählen zwischen Arnica D/C200 und Bellis perennis, später Symphytum D/C200 (oder D12 2-3 x täglich) und nach Tagen zusätzlich Calcium phosphoricum Tabletten D2 bis D4 für 2-3-(6) Wochen zur Unterstützung der Frakturheilung. Heilt die Fraktur schlecht soll ein erfahrender homöopathischer Arzt an Thyreoidinum C30 oder C200 , an das typspezifische Simillimum und bei drohender Knocheneiterung auch an Calendula C200 (D12) denken.
VERBRENNUNGEN
Immer sofort das betroffene Gebiet mit handwarmen bis kühlem Wasser zur Kühlung spülen (mehrere Minuten). Bei grösserer Verbrennungsfläche (besonders bei Kindern) NOTARZT verständigen und nicht selbst zum Arzt bringen. Wenn erste Kühlung erreicht ist kann Rescue-Tropfen in Wasser auf die Wunde geträufelt werden (keine Salbe). Oral kann zur Beruhigung Rescue-Tropfen gegeben werden, als Versuch der Schmerzbekämpfung einmalig 1 Globuls Cantharis oder Apis D/C30.
NARBEN KELOIDE
Bei unschön abgeheilten Narben (verdickte Haut, Narbenkeloid) hat sich nach meiner Erfahrung die lokale Bestrahlung mit dem roten Licht eines Halbleiter-Lasers bewährt (gewöhnlicher Laserpointer für 20-40 € ist gut wirksam); tägliche Bestrahlung im abgedunkeltem Raum für 30-40 Sekunden jeden Punkt der Narbe im Abstand der Gewebe-Licht-Ausbreitung (etwa alle 0,5 - 1 cm ein Bestrahlungspunkt) bessert schon nach 4-8 Tagen das Aussehen der Narbe.
Laserlicht nicht ins oder in Richtung des Auge!
Außerdem anfänglich die Narbe mit Rescue-Creme behandeln (ca. 1 Woche lang täglich 1-2 mal). Bei sehr massiven Keloiden zusätzlich Versuch mit Thiosinaminum D4 bis D6 1-3 mal pro Tag für 2-4(-6) Wochen.
2. WICHTIGE TRAUMAMITTEL
die im folgenden beschriebenen Traumamittel sind alphabetisch und nicht nach Häufigkeit der Indikation angeordnet.
Verletungs- / Trauma-Mittel bei Trauma geordnet nach Häufigkeit: Rescue; Arnica; Ruta + Rhus toxikodendron, Bryonia, Symphytum, Calendula, Bellis perennis
RESCUE REMEDY: Rescue Remedy Tropfen, Rescue Salbe oder Rescue Gel (Bachblütentherapie) sind die idealen Universal-Trauma-Mittel, die am besten vor dem speziell indizierten homöopathischen Mittel angewandt werden; Rescue als Erstmittel hilft nach meiner Erfahrung, dass das homöopathische Mittel nach einem starken Trauma gut wirken kann (Schocklöser, homöopathisch. wäre dies Acon, Op oder Carb-v); Rescue nimmt zu Anfangs gleich den stärksten Schmerz (das richtig gewählte Homöopathikum wirkt danach besser, schneller und wesentlich stärker schmerzdämpfend); Rescue löst den psychischen und den physischen Schock (Beruhigung der Person und Normalisierung der Gewebe-Durchblutung).
Rescue Tropfen können oral genommen werden, und lokal (pur oder verdünnt in Wasser) aufgetropft werden (auf Wunden, auf die Haut über Verstauchungen, Verbrennungen, beim Zahnarzt in die Mundspüllösung u.s.w). Rescue-Creme soll nur auf die intakte Haut aufgetragen werden (über Prellungen, auf das Areal über der Verstauchung, oder lokal über tieferliegenden Operationen, nach Zahnextraktion auch auf die Wange).
ARNICA: bei Bluterguss (Hämatom), Quetschung, stumpfen Weichteiltrauma, nach Operation; sehr bewährt C200, auch D200, C oder D30, D oder C12 (niedere Potenzen wie D12 für paar Tage 2-3 mal täglich nach C 200 als Erstdosis); meist Folgemittel nötig wie Rhus-t, Ruta, Acid-sulf
Leitsymptome: Schmerz wie zerschlagen, jede BERÜHRUNG + Druck schmerzen, deshalb ängstliche Vermeidung jeder Berührung (will nicht zu Arzt, will an Traumastelle nicht angelangt oder untersucht werden, dies kann noch Jahre nach dem Trauma zutreffen); Kälte, Erschütterung, Druck verschlechtern, Ruhe bessert; Trauma-Gebiet oft geschwollen, teils typische Bluterguss-Verfärbung [1,2,3]
Wirkung: wenn richtige Arzneiwahl wirkt in C200 sofort gegen Schmerz (1-2 Minuten); Wiederholung wenn Schmerz auf Berührung + Druck wiederkommt (anfangs alle 10-60 Min, insgesamt für erste Stunde bis 1-2 Tage)
ACIDUM SULFURICUM: Folgemittel nach Arnica, wenn von der Gewebeblutung Steifheit oder flächige Hautblutungen (Ekchymosen) zurückbleiben; für Blutungen im Augenweißen nach Trauma (DD Hamamelis, Prellung der Sklera Symphytum); bei flächigen Hautblutungen auch ohne Schlag (Ekchymosen) [4]
BELLIS PERENNIS: sehr ähnlich zu Arnica; bei tiefem Trauma und Prellung (tiefe Muskelverletzung, Prellung der Brust, Bauch, nach Operation besonders bei starker Weichteilverletzungen)
Leitsymptome: Schmerz wie Zerschlagen, typischer Schmerz nach Prellung oder Gewebe-Quetschung (DD Arnica); Nervenverletzungen (DD Hypericum) [1,3]
Wirkung: da die Differentialdiagnose zu Arnica + teils zu Hypericum schwierig ist, machte ich vor allem bei postoperativem Schmerz gute Erfahrung mit Mischungen (als Beispiel Arnica C200 + Bellis-p C 30 + eventuell Hypericum D12 oder LM6).
BRYONIA: bei Bänder-Zerrung, Verstauchung, Sehnen- und Gelenkentzündung; C oder D30; C12 oder D12, LM oder LM / Q 3-6
Leitsymptome: sehr starker, scharfer, stechender Schmerz; jede Bewegung schmerzt, in Ruhe schmerzlos; bei Druck nur die Bewegung bei Druckbeginn schmerzhaft, dann nicht schmerzhaft, fester Druck bessert (konträr zu Arnica, z.B. Bandage zur Ruhigstellung, Druckverband sind angenehm); Wärme verschlechtert, Kälte bessert; liegen auf schmerzhafter Seite bessert (Arnica unmöglich) [1,2,3]
Wirkung: wenn richtige Arzneiwahl schnelle Wirkung (nach 5-10 Minuten Wirkbeginn), die über längere Zeit anhält; zweite Dosis oft nicht nötig, erst wenn Schmerz von selber Art wiederkehrt
CALCIUM PHOSPHORICUM: sekundär zur besseren Frakturheilung über 1-4(-6) Wochen als Tabletten D2 bis D4 2-3 mal täglich.
CALENDULA: bei Risswunden, bei Muskelriss (C200); lokal als verdünnte Tinktur (10-40 Tropfen Calendula-Tinktur in Wasser oder sterile Kochsalzlösung + Rescue-Tropfen) zur Wundsäuberung, zum Betupfen der Wunden als Infektionsprophylaxe und Verbesserung der Wundgranulation; oral C oder D 200 oder 30 als Globuli zur Infektionsprophylaxe, D12 2-3 mal täglich oral bei Wundinfektionen (auch zusätzlich bei Osteomyelitis); bei eiternden Wunden auch an Hepar sulfuris eventuelle Echinacea denken. [1,2,4]
HYPERICUM: bei Verletzung nervenreicher Gewebe mit heftigen Nervenschmerzen (Fingerkuppen, Steißbein, Rückenmark, Nervenwurzel); C oder D 30 oder 200 als Einmaldosen; C oder D12 oder LM oder Q 6 1-3 mal pro Tag bei Nervenschmerzen nach Operation in Nervennähe (Rückenmark, Bandscheibe)
Leitsymptome: heftige (teils intervallartig wiederkehrende) Nerven-Schmerzen (brennend, prickelnd, eventuell mit Taubheit); schlechter bei Berührung (DD Arn), schlechter in kalter Luft; Schmerz strahlt nach oben in Richtung des verletzten Nervs. [1,2,3]
Wirkung: wenn richtige Arzneiwahl bei akuter Verletzung (Schlag auf Fingerkuppe, Sturz auf Steissbein) bei C 30 / 200 sofortige dramatische Schmerzlinderung; Wiederholung meist nicht oder nur 1-2 mal nötig; Nervenschmerzen nach Operation oft längerdauernde Therapie (D oder C12 oder LM 6 1-3 mal täglich) nötig, eventuell zusätzlich Arnica und / oder Bellis perennis.
LEDUM: nach engen Stichverletzungen (Nadel, Nagel, Dornen; Tier-, Insekten-, Spinnenbiss) C oder D30 oder 200; selten nach Prellung; immer schulmedizinische TETANUS-Prophylaxe; Ledum ist KEINE Tetanusprophylaxe!!
Leitsymptome: Schmerz im Verhältnis zur Stichwunde stark, strahlt nach oben (DD Hyp); (verletztes Gebiet) Stichareal kalt, trotzdem bessern kalte Anwendungen (auch eiskalte); Stichareal meist blass oder fleckig livide, (leicht oder stark) geschwollen [1,2,3]
Wirkung: bei richtiger Arzneiwahl schnelle Besserung des Schmerz auch wenn Stichverletzung schon länger zurückliegt;
RHUS TOXIKODENDRON: bei Zerrung von Muskeln, Sehnen und Bändern (verstauchter Knöchel, einige Arten von Lumbago); C oder D 30 oder 200; teils Folgemittel nach Arnica oder nach Bryonia
Leitsymptome: typischer Schmerz nach Verrenkung; Unruhe mit dem Gefühl unangenehmer Steifheit in verletzter Region; Beginn der Bewegung schmerzt stark, nach fortgesetzter Bewegung viel besser (Aufstehen sehr schlecht, im Laufen gut, nach Ruhepause wieder schlecht); Ruhe, Sitzen + Liegen ist schlecht (schmerzhafte Steifigkeit mit Zwang sich oder die Extremität zu bewegen) (konträr zu Bryonia); lokale Wärme bessert, Kälte vor allem kalte Feuchtigkeit verschlechtern (DD Ruta hat keine Besserung bei fortgesetzter Bewegung) [1,2,3]
Wirkung: wenn richtige Arzneiwahl sofortige Wirkung; als Folgemittel ab D / C30 meist keine oder nur 1-2 Wiederholungen nötig innerhalb 1-3 Tagen.
RUTA: bei Verletzungen von Sehen und Knochenhaut (Periost), Prellung des Periost (Schienbeinprellung); chronische Schmerzen nach Frakturheilung [4]; C oder D 30 oder 200, oder C / D12 oder LM 6 1-3 mal pro Tag für paar Tage
Leitsymptome: scharf stechend brennende Schmerzen (DD Hypericum in nervenreichem Gewebe, Ruta am Periost), Schmerz wie zerschlagen (DD Arn) oder wie ausgerenkt, Prellungsschmerz und Steifigkeitsgefühl (DD Rhus-t wird unter Bewegung besser); Bewegung verschlechtert auch fortgesetzte Bewegung (konträr zu Rhus-t); Kälte verschlechtert, Anstrengung verschlechtert [1,2,3]
Wirkung: wenn richtige Arzneiwahl schnelle Wirkung; ab D oder C30 keine oder 1-2 Wiederholungen nötig innerhalb 1-3 Tagen; bei zurückliegenden Gelenkproblemen eventuell D12 oder LM6 1-2 mal pro Tag für 3-10 Tage.
SYMPHYTUM: bei Verletzungen von Knochen und Periost (DD Ruta), nach stumpfen Trauma des Augapfels; nach Knochenbruch; C oder D 200 bei akutem Trauma, D12 oder LM6 1-2 mal täglich über 1-4(-6) Wochen während der Frakturheilung
LITERATUR
1. Boericke W: Handbuch der homöopathischen Arzneimittellehre Narayana Verlag 2007
2. Kleber JJ: Erste Hilfe bei Verletzungen mit Homöopathie; Karlsruhe; G. Braun; Therapeutikon 5/10 1991
3. Morrison R: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome; Kai Kröger Verlag; Groß Wittensee 2. Auflage 1997|
4. Morrison R: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose Kai Kröger Verlag 1999|
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