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NATURHEILKUNDE  INFORMATION
von JJ Kleber

Praxis siehe http://praxis-dr-kleber.de

Anwendungsgebiete der Bachlütentherapie
JJ Kleber

Behandlung interkurrenter Erkrankungen

Während einer längeren Therapie können kleinere Probleme auftauchen, die sich von der chronischen Grundproblematik unterscheiden. Bei der Bach-Blütentherapie wird in solchen Fällen die kurzzeitige Verordnung einer anderen Bach-Blütenmischung - im Gegensatz zur Homöopathie- als förderlich für den weiteren Therapiefortschritt angesehen. Danach kann es nötig sein, durch ein kurzes Gespräch die Zusammenstellung der chronischen Mischung zu überprüfen.

Selbstmedikation

Da bei der Bach-Blütentherapie weitgehende Freiheit von negativen Effekten bei falscher Anwendung angenommen wird, ist hier eine Selbstmedikation leichter möglich als bei der Homöopathie. Allerdings sollte sich der Patient in die Mittelbilder gut eingelesen haben, die Art der Anwendung verstanden haben und unter keiner ernsteren psychischen oder psychosomatischen Erkrankung leiden, da hierbei oft die für die Mittelsuche nötige Distanz zum eigenen Leiden aufgehoben ist. Auch sollte Selbstmedikation möglichst auf akute und interkurrente Erkrankungen beschränkt bleiben und bei Ausbleiben eines Therapieerfolges bald ein Arzt aufgesucht werden. Bei Traumata sollte trotz eventuell eintretender Schmerzlinderung nach Rescue Creme immer ein Arzt eine ernsthafte Verletzung ausschließen.

Chronische Krankheiten eignen sich schlecht zur Selbstmedikation, da die Mittelwirkung über längere Zeit schwer selbst zu beurteilen ist und da gerade bei längerem Therapieverlauf oft etliche negative psychischen Verhaltensmuster nicht selbst erkannt werden.

Anwendungsgebiete

Nach Anschauung der Bach-Blütentherapeuten kann die Bach-Blütentherapie bei jeder Erkrankung indiziert sein, wenn dem Arzt im speziellen Fall negative psychische Verhaltensmuster auffallen, die den Bildern der Bachschen Blütenkonzentrate entsprechen. Oft werden die Bach-Blüten eine andere Therapie nur ergänzen, und die Entscheidung über weitere Anwendung oder Beendigung der Blütentherapie sollte vor allem von der Entwicklung des psychischen Befindens abhängen.

Bei einer chronischen Polyarthritis z.B. soll und kann die Blütentherapie nicht direkt die Gelenkentzündung behandeln, sondern sie soll das psychische Leiden des Patienten lindern, sei es nun abhängig oder unabhängig von der Gelenkentzündung. Die Weiterführung der Therapie oder deren Beendigung wird also davon abhängen, ob die Blütentherapie eventuelle Ängste, Verzweiflung, quälendes Grübeln, das Hadern mit dem Schicksal oder andere negative psychische Verhaltensmuster beeinflussen kann oder nicht. Als Nebeneffekt kann eine ausgeglichene, gekräftigte Psyche eventuell auch den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.

Da jeder chirurgische Eingriff ein akutes Trauma für Patient und Gewebe bedeutet, wird die Bach-Blütentherapie von Bach-Blütentherapeuten gerne in der postoperativen Rekonvaleszenz eingesetzt. Neben Rescue ist hierbei an Blüten zu denken ist, die Kraft spenden (z.B. Elm, Olive), den Genesungswillen stärken (z.B. Gentian, Gorse, Wild Rose), oder schwere Situationen leichter ertragen lassen (Gorse, Sweet Chestnut, Willow).

 

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